Drei Tage in Brüssel – Unser Französischkurs auf Entdeckungstour

Wir, der Französischkurs der 11. Klasse, waren für drei Tage in Brüssel unterwegs. Schon am ersten Tag kamen wir früh an und haben viel erlebt – inklusive einiger Fußschmerzen. Besonders beeindruckend waren die Besichtigung des Atomiums, das Manneken Pis und die Erkundung der Altstadt mit ihrem Grand Place, den historischen Gebäuden und Kirchen.

Abends waren wir schließlich thailändisch essen, obwohl eigentlich ein indisches Restaurant geplant war. Über die spontane Planänderung war nur Frau Lackner ein wenig enttäuscht.

Am nächsten Morgen starteten wir wieder früh, um das Europaparlament zu besuchen. Es war spannend, einmal in dem Plenarsaal zu sitzen, in dem die Politikerinnen und Politiker diskutieren. Zum Mittagessen gönnten wir uns typisch belgische Pommes – an dem gleichen Imbissstand wie einst Angela Merkel bei ihrem Besuch. Abends hatte jeder Freizeit, aber wir entschieden uns als Gruppe, gemeinsam auf einen Aussichtspunkt mit Riesenrad zu gehen. Die Aussicht war wirklich idyllisch, und wir ließen den Abend mit einem Eis ausklingen, bevor wir zurück in unsere Zimmer mussten.

Am dritten Tag hieß es schon wieder Abschied nehmen. Unser Zug zurück nach Dortmund fuhr um 17 Uhr. Vorher erkundeten wir noch das Quartier Royal und besuchten das Old Masters Museum. Zum Abschluss gingen wir noch ein wenig shoppen und ließen uns Pizza beim Italiener schmecken.

Jetzt sitzen wir hier und schreiben diesen Bericht – in der Hoffnung, dass wir alle gut zu Hause ankommen. Rückblickend war es eine wirklich schöne Reise, und wir hoffen sehr, dass Frau Lackner uns auch im nächsten Jahr wieder auf eine Fahrt begleitet.

Leonie, Sean, Angelina & Rike

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